Sebastian Fitzek: Splitter

"Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung."
Napoleon

Inhalt

"Was, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?" 
 
Marc Lucas verschuldete einen Autounfall, bei dem seine schwangere Frau ums Leben kam und er bis auf einen Splitter im Nacken keine Verletzungen davon trägt. Die ganze Zeit möchte er nichts mehr, als endlich zu vergessen. Er liest eine Anzeige, in der es um ein Experiment geht, bei dem das Gedächtnis gelöscht werden soll. Als letzten Ausweg nimmt er an diesem Experiment teil, wenn auch skeptisch. Doch nach bereits einem Tag beginnen die Vorfälle: Plötzlich passt sein Wohnungsschlüssel nicht mehr, woraufhin er feststellt, dass an SEINER Wohnungstür ein völlig anderer Name steht - als hätte er nie existiert - und plötzlich öffnet ihm jemand die Tür... damit beginnt sein schlimmster Albtraum.
Gleichzeitig steckt sein kleiner Bruder in Schwierigkeiten, aus denen er nicht einfach so rauskommen kann und zu allem Überfluss zieht Marc ihn auch noch in seine Probleme mit rein.
 
Meine Meinung
Spannung pur - Herzrasen nicht auszuschließen. Dieses Buch hatte ich in etwa 2 Tagen durchgelesen. Ich habe bei meinen anderen Fitzek-Rezensionen schon alles gesagt, was man über Fitzek so sagen kann... dem ist nichts mehr hinzuzufügen :-) Einfach genial.

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