Arthur Conan Doyle: Eine Frage der Identität

Inhalt

Eine junge Frau wendet sich hilfesuchend an Sherlock Holmes: Ihr Verlobter ist am Tag der Hochzeit spurlos verschwunden und sie weiß nicht ansatzweise wo er sein könnte - sie weiß ja nicht einmal, wo er eigentlich wohnt. Sie erzählt Holmes von ihrem Verlobten, von sich und von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater; und selbst die scheinbar unwichtigen Details fallen Holmes direkt auf. Nun ist es an ihm, den Verschwundenen zu finden.


Meine Meinung

Eine kurze Sherlock Holmes-Erzählung, die gut zu lesen ist. Durch die Kürze baut sich zwar nicht so richtig extreme Spannung auf, aber ganz unspannend ist die Geschichte dennoch nicht ;) Man rätselt automatisch ein wenig mit! Mir hat die Erzählung gut gefallen und war mal ganz nett für zwischendurch.

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