




Inhalt
Simon lebt ewig. Dieses Mal lebt er am Ende des 19. Jahrhunderts und bekommt einen Anruf von einem unbekannten Mann, der seine
Stimme verstellt und ihn auffordert seine Handfeuerwaffe zu laden und bereit zu halten. Dann beginnt er Simon eine Geschichte zu erzählen, die Geschichte der Brüder Renz: Otto, Albert, Richard
und Heinrich haben als Kinder einen Pakt auf "Teufel und Seele" geschlossen, der beinhaltete, dass derjenige, der am längsten lebt, das Vermögen der anderen Brüder bekommen sollte. Simon selbst
kannte die Brüder persönlich und als ihm klar wird, worauf der unbekannte Anrufer eigentlich hinaus will, sieht er das Leben der Brüder Renz mit ganz anderen Augen - und sich selbst in
Gefahr.
Meine Meinung
Wie schon Die Gärten von Rom habe ich auch diesen Teil der "Ewigen" von Chriz
Wagner als Rezensionsexemplar bekommen - vielen lieben Dank!!!
Die Story an sich hat mir wieder gut gefallen und vor allem das Ende birgt einen Überraschungsmoment für den Leser. Im
Gegensatz zu "Die Gärten von Rom" hat man hier allerdings keine "aktive" Handlung Simons, da die komplette Geschichte so aufgebaut ist, dass der Anrufer Simon die Geschichte erzählt, die nur
teilweise von Simons Erinnerungen unterbrochen wird. Simon steht hier weniger im Handlungszentrum, trotzdem geht es irgendwie doch auch um ihn.
Ich hatte wieder viel Spaß beim Lesen und bin gespannt auf die nächste Geschichte um Simon.
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