[Kurzrezension] Lara Steel: Die Mörder, die ich rief

Arturo Gonzales lebt gefährlich und steckt voller Geheimnisse. Und obwohl Inspektor Grant Megan vor ihm warnt, beschließt sie, Arturos Einladung nach Spanien zu folgen, wo sie die ersten Jahre ihres Lebens mit ihm auf der Finca seines Vaters verbrachte. Megan hofft, dort endlich Antworten auf Fragen zu finden, die sie nur Arturo stellen kann. Aber, was als sonniger Ausflug in ihre Kindheitserinnerungen geplant war, endet in einer Katastrophe. Sofort flüchtet Megan zurück nach Schottland, wo sie nun herausfinden muss, wie eng ihr Leben tatsächlich mit dem von Arturo verknüpft ist. Doch als sie die Tragweite ihrer gemeinsamen Vergangenheit endlich durchschaut, ist es schon fast zu spät ...

Meine Meinung

Zum fünften Mal hat Lara Steel mich nun mit ihrer Highland-Krimi-Reihe gefesselt und wieder einmal bin ich restlos begeistert. Mit den knapp über 200 Seite ist "Die Mörder, die ich rief" ein spannend geschriebener Krimi für Zwischendurch, der einen bis zum Schluss packt.

Die Charaktere haben sich seit dem ersten Buch ("Mordswind") deutlich weiterentwickelt und als Leser kann man sie einfach nur ins Herz schließen. Man findet sich schnell in die Story ein und hat Spaß am Lesen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen ist definitiv gut durchdacht und löst beim Lesen das ein oder andere Herzrasen aus.

Sowohl Schreibstil, als auch Charaktere und Ausarbeitung der Story gefallen mir wieder einmal sehr gut!

Fazit

Wieder einmal ein spannender Krimi von Lara Steel, der in meinem Herzland Schottland spielt. Meiner Meinung nach ist dieser Teil nicht unabhängig lesbar, da zu viel passiert, das in den vorhergehenden Teilen eine wichtige Rolle spielt. Die Reihenfolge der Highland-Krimis mit Megan Fairchild:

  1. Mordswind
  2. Oh, du Tödliche
  3. Ferien für eine Leiche
  4. Tod im Schafspelz
  5. Die Mörder, die ich rief

Ich kann die Reihe nur empfehlen!!! Viel Spaß beim Lesen ;)

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